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Plenum
© Europäische Kommission

Eure Meinung zum mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) ist gefragt

Der europaweite Aufruf zum kommenden mehrjährigen Finanzrahmen wurde gestartet: Bürger/innen und Interessengruppen sind aufgefordert, ihre Meinung zu äußern und die Zukunft des EU-Haushalts mitzugestalten.
2 min read · 18. February 2025

Eure Meinung ist gefragt

Die Europäische Kommission fordert alle EU-Bürger/innen auf, Stellung zu beziehen und sich zum kommenden EU-Budget und den politischen Maßnahmen zu äußern, die daraus finanziert werden sollen. Zudem erhalten 150 Europäerinnen und Europäer Gelegenheit, den nächsten EU-Haushalt in einem Bürgerforum zu diskutieren und konkrete Empfehlungen abzugeben. Zur Debatte wird es auch eine Online-Plattform geben, sodass sich alle daran beteiligen können. 

Die Umfrage, die sich insbesondere mit Erasmus+, dem Europäischen Solidaritätskorps und anderen verwandten Programmen befasst, finden Sie hier. 

Die Teilnahme ist bis 7. Mai 2025, 0:00 Uhr, möglich. 

Zur Umfrage

Zum mehrjährigen Finanzrahmen (MFR)

In der Mitteilung der Europäischen Kommission werden die wichtigsten budgetpolitischen Herausforderungen umrissen, die den nächsten langfristigen EU-Haushaltsplan prägen werden. Dieser Plan – auch mehrjähriger Finanzrahmen (MFR) genannt – legt die Ausgabenprioritäten der EU für mehrere Jahre fest. Das neue Konzept für einen modernen EU-Haushalt sollte Folgendes umfassen: 

  • einen Plan für jedes Land mit wichtigen Reformen und Investitionen, der partnerschaftlich mit den nationalen, regionalen und örtlichen Behörden ausgearbeitet wird
  • einen Europäischen Fonds für Wettbewerbsfähigkeit, mit dem eine Investitionskapazität zur Förderung strategischer Sektoren und kritischer Technologien geschaffen wird
  • Finanzmittel für auswärtige Maßnahmen, die wirkungsvoller und gezielter sowie besser an den strategischen Interessen ausgerichtet sind
  • zusätzliche Schutzvorkehrungen für die Rechtsstaatlichkeit 

Der langfristige Haushaltsplan wird später in diesem Jahr vereinbart und tritt im Januar 2028 in Kraft. 

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