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Kooperationspartnerschaften

Zwei Frauen umarmen sich über einem Tennisnetz. Beide halten ihre Schläger und zeigen Sportlichkeit und Kameradschaft in sonniger Umgebung
© iStock/LuisRojasStock

Was sind Kooperationspartnerschaften?

Kooperationspartnerschaften im Rahmen von Erasmus+ fördern die Zusammenarbeit von mindestens drei Organisationen aus drei verschiedenen EU-Mitgliedstaaten oder Programmländern.

Ziel ist es, innovative Praktiken zu entwickeln, den Austausch zwischen Organisationen zu stärken sowie die Qualität, Relevanz und Internationalisierung der Aktivitäten zu fördern.

Ziele der Kooperationspartnerschaften

  • Entwicklung und Austausch neuer Methoden, Ideen und Arbeitsweisen
  • Aufbau und Stärkung europäischer Partnernetzwerke
  • Förderung von Peer-Learning und Erfahrungsaustausch
  • Ergebnisse sollen nachhaltig, übertragbar und anpassbar sein – idealerweise transdisziplinär
Fünf junge Studierende an einem Runden Tisch, vor ihnen liegen Bücher, Laptops, von oben fotografiert
© iStock/JacobAmmentor

Teilnahme

Mindestens drei Einrichtungen aus drei verschiedenen Programmländern (eine Einbindung von Partnerländern ist in gewissen begründeten Fällen möglich).

Eine Hand hält eine silberne Stoppuhr mit einem klassischen Zifferblatt und feiner Skalierung. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt eine graue Textur.
© Unsplash/Veri Ivanova

Laufzeit

12 bis 36 Monate

Rechner und Geldscheine
© Pixabay/loufre

Förderhöhe

120.000, 250.000 oder 400.000 Euro pro Projekt

Programmschwerpunkte und Prioritäten

Unabhängig von der Themenwahl sollen sich die horizontalen Prioritäten im Projektdesign widerspiegeln.

Jedes Projekt kann mehrere Prioritäten ansprechen, jedoch sollte nur eine Priorität (horizontal oder spezifisch) im Hauptfokus stehen. (siehe Programmleitfaden Teil B, Key Action 2).

Horizontale Prioritäten

Menschen halten sich gegenseitig an den Händen
© Pexels/Thirdman

Inklusion und Vielfalt

Erasmus+ fördert Chancengerechtigkeit, Inklusion, Vielfalt und Fairness. Dabei legt das Programm einen besonderen Schwerpunkt auf die Einbindung von Menschen mit geringeren Chancen. Dafür können zusätzliche…

Blick von unten auf grüne Bäume
© Pexels/Felix Mittermeier

Umwelt und Bekämpfung des Klimawandels

Das Programm Erasmus+ ist ein zentrales Instrument für den Aufbau von Wissen, Kompetenzen und Einstellungen zum Thema Klimawandel und die Unterstützung nachhaltiger Entwicklung innerhalb wie außerhalb…

Zeitrafferfotografie von blauen Lichtern mit Hand eines Roboters
© Pexels/Tara Winstead

Digitaler Wandel

Im Einklang mit den strategischen Prioritäten des Aktionsplans für digitale Bildung (2021–2027) soll das Programm die Einbindung von Lernenden, pädagogischen Fachkräften, Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern,…

Mehrere Personen fügen große Puzzlesteine zusammen
© Pexels/Diva Plavalaguna

Teilhabe am demokratischen Leben

Erasmus+ unterstützt die aktive Bürgerschaft und Ethik im lebenslangen Lernen. Das Programm fördert die Entwicklung sozialer und interkultureller Kompetenzen, kritisches Denken sowie Medienkompetenz.…

Spezifische Prioritäten für den Bereich Sport

  • Förderung eines gesunden Lebensstils für alle
  • Förderung von Integrität und Werten im Sport
  • Bildungsförderung im und durch den Sport
  • Förderung der Chancengleichheit und der europäischen Werte im und durch den Sport

Erasmus+ fördert Kooperationspartnerschaften zwischen allen möglichen Einrichtungen, die in den Bereichen Bildung, Jugend, Sport oder anderen sozioökonomischen Sektoren agieren, ferner auch Einrichtungen mit sektorenübergreifender Ausrichtung (wie etwa Behörden, Einrichtungen für Anerkennung und Validierung, Sozialpartner, Handelsorganisationen, Beratungszentren, Kultur- und Sporteinrichtungen).

Jede in einem Programmland ansässige Einrichtung (juristische Person) kann die Förderung einer Kooperationspartnerschaft beantragen. Die koordinierende Einrichtung richtet den Förderantrag im Namen aller Projektpartner an die europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) in Brüssel. Als Partner, nicht jedoch als Antragsteller, kommen auch Einrichtungen aus Partnerländern in Betracht, sofern deren Beteiligung einen wesentlichen Mehrwert für das Projekt bringt. Partnerländer sind grundsätzlich alle Drittstaaten, die nicht an Erasmus+ teilnehmen. Zusätzlich können assoziierte Partner beteiligt sein, die keine Fördermittel aus dem Projekt erhalten. Sie können etwa die Projektergebnisse verbreiten helfen und zur nachhaltigen Wirkung beitragen.

Einzelpersonen können die Förderung einer Kooperationspartnerschaft nicht beantragen.

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