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Mobilität in Erasmus+ Berufsbildung

Junge Reisende vor Zug
© freepik

Erasmus+ bietet Lernenden sowie Lehr- und Fachkräfte in der Berufsbildung die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen im Ausland zu sammeln – in einem europäischen Programmland und, in bestimmten Fällen, auch in Partnerländern weltweit. Ziel ist es, berufliche, sprachliche und interkulturelle Kompetenzen zu stärken und die europäische Zusammenarbeit im Bereich Berufsbildung zu fördern. 

Förderanträge für Mobilitätsprojekte im Bereich Erasmus+ Berufsbildung werden ausschließlich von berufsbildenden Schulen und Organisationen der beruflichen Aus- und Weiterbildung eingereicht. Einzelpersonen können keine Anträge stellen, sondern nehmen im Rahmen von Mobilitätsprojekten über ihre entsendende Einrichtung am Programm teil.

Drei Wege zur Teilnahme

Zwei junge Lehrlinge in einer Autowerkstatt.
© iStock/Monkey Business Images

Akkreditierung (KA120-VET)

Für Einrichtungen mit längerfristiger Internationalisierungsstrategie. Die Akkreditierung ermöglicht eine vereinfachte jährliche Antragstellung auf Budgetmittel (KA121-VET).

IT-Spezialisten, die auf Laptop schauen
© Freepik/lookstudio

Kurzfristige Projekte (KA122-VET)

Für Einrichtungen ohne Akkreditierung, die erste Erfahrungen mit Erasmus+ sammeln oder einzelne Mobilitätsprojekte mit begrenzter Teilnehmerzahl durchführen möchten.

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