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Fünf Personen sitzen um einen Tisch und diskutieren.
© Pixabay

OeAD bei internationalem Workshop zur Erasmus+ Priorität „Demokratische Teilhabe"

Das Projekt ECEM - Enriching Communities through Engaged Mobilities entwickelt Maßnahmen um das bürgerschaftliche Engagement unter Studierenden zu fördern.
2 min lesen · 16. Mai 2024

Obwohl bürgerliches Engagement eine der vier horizontalen Prioritäten des Erasmus+ Programms darstellt, ist die Beteiligung von Studierenden in den damit verbundenen Aktivitäten während ihrer Mobilität nach wie vor relativ gering. Dabei ist vor allem unter internationalen Studierenden das Interesse sich im Ausland zu engagieren laut einer Umfrage des Erasmus Student Networks sehr groß.

ECEM - Enriching Communities through Engaged Mobilities

Das Projekt ECEM („Enriching Communities through Engaged Mobilities”) hat es sich zum Ziel gesetzt, Maßnahmen zu entwickeln, das bürgerliche Engagement unter Studierenden während ihrer Mobilität zu fördern, dieses als Studienleistung anzuerkennen sowie die Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit zwischen Hochschuleinrichtungen und anderen gesellschaftlichen Akteuren zu verbessern. So soll Studierendenmobilität einen Beitrag zu einer inklusiveren Gesellschaft und gemeinsamen europäischen Werten leisten.

In einer Partnerschaft bestehend aus dem Erasmus Student Network (ESN), der Academic Cooperation Association (ACA), der SGroup - Universities in Europe, dem Institute for Development in Education (IDE) und dem CitizensLab (CLab) wird das Projekt auf europäischer Ebene umgesetzt.

Workshop für nationale Agenturen

Im Rahmen des Projekts fand am 24. April 2024 in Brüssel ein Workshop für nationale Agenturen statt, in welchem gemeinsam erarbeitet wurde, wie die Erasmus+ Priorität „Teilhabe am demokratischen Leben, gemeinsame Werte und bürgerschaftliches Engagement“ bestmöglich in den unterschiedlichen Programmschienen im Hochschulbereich umgesetzt werden kann. Diskutiert wurde unter anderem, welche Hürden es bei der Implementierung der Priorität gibt, was zur Beseitigung dieser notwendig ist, wie die Erreichung der horizontalen Priorität gemessen werden kann und welche Ressourcen für eine erfolgreiche Umsetzung benötigt werden. Auch der OeAD war bei diesem Workshop vertreten.

Die Ergebnisse der Diskussionen des Workshops werden von den Projektbeteiligten verwendet, um Empfehlungen für Hochschuleinrichtungen und nationale Agenturen auszuarbeiten. Weiterhin sind eine Awareness-Kampagne sowie ein abschließender Policy Report geplant.

Wir freuen uns als OeAD bei dem ECEM-Projekt mitwirken zu dürfen und somit einen Beitrag zur Stärkung dieser bedeutenden Erasmus+ Priorität zu leisten.

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