Erasmus+ im Jugendbereich

Erasmus+ Jugend bietet Fördermöglichkeiten für nationale und transnationale Jugendprojekte und die nicht-formale und informelle Arbeit mit jungen Menschen sowohl Mobilitäten von einzelnen Jugendlichen beziehungsweise Jugendarbeiter/innen (Key Action 1) als auch die innovative und bereichsübergreifende Zusammenarbeit von Organisationen im Jugendbereich (Key Action 2) werden unterstützt.

Wer kann teilnehmen?

Zwei junge Frauen lachen und schauen in die Ferne

Junge Menschen

Informelle und nichtformale Lernaufenthalte bieten die Möglichkeit das Verständnis für Vielfalt, Nachhaltigkeit, Inklusion sowie digitale Bildung zu erweitern.

Junge Männer lachen und schauen auf einem Computer

Jugendarbeiter/innen

Auslandsaufenthalte fördern die persönliche, soziale, bildungsbezogene und berufliche Entwicklung von ehren- oder hauptamtlich tätigen Jugendarbeiter/innen.

Organisationen

Transnationale Zusammenarbeit trägt zur Internationalisierung, Qualitätssteigerung und Innovation bei und fördert den Wissenstransfer.

Wer kann einen Förderantrag stellen?

Die Förderanträge werden von Organisationen oder je nach Aktion von informellen Gruppen für ihre Teilnehmenden bei der nationalen Agentur ihres Landes eingereicht. Einzelpersonen können die Förderung eines Erasmus+ Aufenthalts nicht selbst beantragen. Der Zugang zum Programm erfolgt über die Erasmus-Akkreditierung einer Organisation oder über ein Standardprojekte (Jugendbegegnungen; Fachkräftemobilitäten; Youth Participation Activities; DiscoverEU).

Fördermöglichkeiten auf einen Blick

Mobilitäten – Akkreditierung

Mobilitäten

Kooperationen

DiscoverEU

Beratung & Information

Viele Menschen in Plenum sitzend, zwei Frauen sind im Gespräch miteinander

Kommende Webinare

Wir laden Sie herzlichst zum “Kick-off-Webinar für erfolgreiche Antragsteller/innen Partnerschaften für Zusammenarbeit, Antragsrunde 2024 Call 2" am 28. Januar 2025, 13:00-15:00 Uhr ein.