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© OeAD

RAY-Forschungsnetzwerk

Das Europäische Forschungsnetzwerk „RAY - Research-based Analysis of European Youth Programmes" wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen. Aktuell beteiligen sich 35 Nationalagenturen und ihre Forschungspartner an RAY.

Ziel des Forschungsnetzwerkes ist es, die Wirkung der EU-Jugendförderprogramme (Erasmus+: Jugend und Europäisches Solidaritätskorps) zu erforschen und zur Qualitätssicherung sowie weiteren Entwicklung dieser Programme beizutragen. Darüber hinaus leistet RAY einen wichtigen Beitrag zu einer evidenzbasierten Jugendpolitik und trägt zu einem besseren Verständnis über Abläufe und Wirkung des non-formalen Lernens bei.

Forschungsschwerpunkte

Neben regemäßigen Erhebungen zur Wirkung der EU-Förderprogramme auf Projektteilnehmer/innen setzt das RAY verschiedene thematische Forschungsprojekte um, z.B. Auswirkungen von COVID-19 auf die Jugendarbeit in Europa, Digitalisierung, Kompetenzentwicklung, …  

Alle Infos zu aktuellen Forschungsprojekten, Publikationen und Studienergebnisse finden sich auf der RAY-Website hier

Aktuelles

Neue Broschüre RAY Introducing the Network, neue Fact Sheets zur neuen Förderperiode, neue Forschungsberichte einschließlich der Zusammenfassung. 

Neue Studie: Wissenschaftliche Begleitung von Erasmus+ Jugend und Europäischem Solidaritätskorps in Österreich

Dieser Bericht zur wissenschaftlichen Begleitung von E+ Jugend und des ESK (RAY Monitoring: RAY-MON, RAY-SOC) präsentiert die Ergebnisse der Befragungen 2023 mit Projektteilnehmenden, Projektleitenden, Jugendarbeiter/innen, die an Mobilitätsprojekten teilnehmen sowie Freiwilligen, die an einem von der österreichischen nationalen Agentur finanzierten Projekt beteiligt waren. Die Studie wurde von der Universität Innsbruck umgesetzt und im Rahmen der Transnationalen Kooperationsaktivitäten (TCA) von E+ Jugend sowie der Vernetzungsaktivitäten des ESK (NET) kofinanziert.

Studie: Auswirkungen der Coronapandemie auf die Jugendarbeit in Europa

Die massenhafte Verbreitung des Coronavirus hat ab März 2020 in Europa in einem nie gekannten Ausmaß das öffentliche Leben beeinträchtigt, so auch europäische Jugendmobilitätsprojekte. Aus diesem Grund hat das europäische Netzwerk zur Erforschung der europäischen Jugendprogramme Erasmus+ und Europäisches Solidaritätskorps RAY im Jahr 2020 eine Studie zu den Auswirkungen der Coronapandemie auf die Jugendarbeit in Europa initiiert, an der alle mehr als 30 Netzwerkpartner beteiligt waren. Auch der OeAD beteiligte sich an diesem Forschungsprojekt mit vier Fallstudien.

Fact Sheets

RAY steht für Research-based Analysis and Monitoring of Youth Programmes. Das RAY Netzwerk erstellt verlässliche Belege in Form von prägnanten Informationsblättern, um Prozesse und Ergebnisse in der Jugendarbeit und der non-formalen Bildung besser zu verstehen.

Fact Sheet zu Partizipation, Demokratieverständnis und die Verbundenheit mit Europa

Fact Sheet zu Inklusion

Fact Sheet zu Kompetenzen

Fact Sheet zur Wirkung europäischer Jugendprojekte

Fact Sheet zu Bildung und Lernen für Partizipation und Bürger/innenschaft

Fact Sheet zu Langzeitwirkungen auf Partizipation und Bürger/innenschaft

Fact Sheet zu den Auswirkungen der Coronapandemie auf Jugendliche und die Jugendarbeit

Fact Sheet zu Kompetenzentwicklung und Kapazitätsaufbau von Jugendarbeiter/innen

Kontakt

Rückblicke

  • „Forschung trifft Praxis - Erkenntnisse und Dialog zur Begleitforschung von Erasmus+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps (RAY)“

Donnerstag, 14. November 2024, 14.00 - 17.00 Uhr, in der OeAD bei der Ebendorferstraße 7

Mehr Informationen hier

  • RAY Network Triangular Summit

Mittwoch, 22. bis Freitag, 24. Mai 2024, in Helsinki, Finnland

Mehr Informationen hier

  • Österreichische Jugendforschungstagung

Donnerstag, 22. bis Samstag, 24. Juni 2023, in Innsbruck

Mehr Informationen hier

  • „So wirkt das EU-Jugendprogramm in Österreich und Europa!“

Donnerstag, 15. September 2022, 15.00 - 18.00 Uhr,  in der OeAD bei der Ebendorferstraße 7

Mehr Informationen hier

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