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Ein Handwerker misst die Breite eines Holzstücks mit einem Messschieber, während seine weibliche Auszubildende in der Werkstatt Notizen macht
© Pressfoto/Freepik Ein Handwerker misst die Breite eines Holzstücks mit einem Messschieber, während seine weibliche Auszubildende in der Werkstatt Notizen macht

Lehre ohne Grenzen - Erasmus+ für Unternehmen

Sie möchten Ihren Lehrlingen eine einmalige Erfahrung im Ausland und eine abwechslungsreiche Lehrzeit bieten? Netzwerke in Europa und der ganzen Welt aufbauen? Das internationale Know-how, das sich Ihre Lehrlinge während Ihres Aufenthalts aneignen, wird zurück in Ihr Unternehmen gebracht und die Lehrlinge kommen selbstbewusster und motivierter zurück. Profitieren Sie davon!

Im Rahmen von Erasmus+ Berufsbildung können Lehrlinge Auslandspraktika von zehn Tagen bis zu einem Jahr absolvieren oder an Berufswettbewerben teilnehmen. Diese Auslandsaufenthalte sind unter gewissen Voraussetzungen weltweit möglich. Auch Lehrlingsausbildner/innen und Fachkräfte können sich mit Erasmus+ im Ausland weiterbilden.

Wie hoch ist der finanzielle Zuschuss durch Erasmus+?

Die Teilnehmer/innen werden mittels Reiskostenzuschuss sowie Tagessätzen gefördert, die entsendende Organisation erhält für den organisatorischen Aufwand außerdem einen Pauschalsatz pro Teilnehmenden. Zuschüsse für Begleitreisen und vorbereitende Besuche sind ebenfalls möglich. In der Grafik unten finden Sie einige Beispiele:

Praktikum für 2 Wochen in Berlin:  Reisekostenzuschuss + Tagessätze: 275 Euro + 14x36 Euro = 779 Euro  Reisekostenzuschuss (Green Travel) + Tagesätze: 320 Euro + 14x36 Euro = 824 Euro  Organisatorische Unterstützung: 350 Euro  Praktikum für 3 Wochen in Dublin:  Reisekostenzuschuss + Tagessätze: 275 Euro + 14x42 Euro + 7x29 Euro = 1.066 Euro  Organisatorische Unterstützung: 350 Euro  Praktikum für 4 Wochen in Malta:  Reisekostenzuschuss + Tagessätze: 275 Euro + 14x36 Euro + 14x25 Euro = 1.129 Euro  Organisatorische Unterstützung: 350 Euro
© OeAD

Wie können Unternehmen an Erasmus+ teilnehmen?

Jeder Erasmus+ Aufenthalt muss von einer entsendenden Organisation im Rahmen von Erasmus+ Projekten abgewickelt werden.

Als Unternehmen können Sie und Ihre Lehrlinge am Programm teilnehmen, indem Sie sich einem Mobilitätskonsortium anschließen oder einen eigenen Antrag stellen. Bei eigener Antragstellung gibt es zwei Möglichkeiten: Die Akkreditierung für eine langfristige Teilnahme am Programm oder das Kurzfristige Projekt für Neueinsteiger oder wenn Sie nur gelegentlich Auslandsaufenthalte durchführen möchten.

Wichtige Fristen:

Teilnahme an einem Mobilitätskonsortium:                                        laufend

Einreichfrist (jährlich) Antragstellung Akkreditierung:                    Oktober                                           

Einreichfrist (jährlich) Antragstellung Kurzfristiges Projekt:          Februar

An wen kann ich mich als Unternehmen wenden?

Alle Infos zu Voraussetzungen, Antragstellung und Abwicklung von Erasmus+ Projekten finden Sie unter Erasmus+ Berufsbildung.

Abonnieren Sie unseren Newsletter oder kontaktieren Sie uns unter berufsbildung@oead.at

Stimmen aus der Wirtschaft

Lesen Sie unten, wie Unternehmen von Erasmus+ für Lehrlinge profitieren.

Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© Baumit GmbH
Baumit GmbH

Die Arbeitswelt gestaltet sich zunehmend internationaler. Auch wir als familiengeführter Konzern bieten europaweit unsere Produkte und betriebsinterne Dienstleistungen an und expandieren ins Ausland. Daher wird von unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer mehr interkulturelles Verständnis und Mobilität gefordert.

 

Kompetenzen, die unsere Lehrlinge während einem Auslandpraktikum erlernen können. Bei Baumit haben wir einen wöchentliche Englischunterricht als festen Bestandteil in der Ausbildung unserer Lehrlinge verankert.

 

Das besondere an einem Auslandspraktikum ist für mich der Blick über den Tellerrand. Sich aktiv neues Wissen und Fähigkeiten in einer unbekannten Umgebung, oft auch mit einer anderen Kultur, anzueignen und deren Denk- und Arbeitsweisen kennenzulernen. Ein weiterer positiver Aspekt ist das verbessern der eigenen Fremdsprachenkenntnisse.

 

Das Konzept „Auslandspraktika für Baumit-Lehrlinge“ steht bei uns auf 4 Säulen. Eine davon ist eben „ Let`s walz“ - eine Initiative von WK NÖ und AK NÖ. Darüber hinaus erhalten Lehrlinge auch Erasmus+ Unterstützung.

 

Im Jahr 2022 haben wir sehr zu unserer aller Freude die (Staats-)Auszeichnung EQAMOB für die Auslandsmobilität unserer Lehrlinge erhalten. Wir sind ein Ausgezeichneter Betrieb für Lernen in Europa.

Karl Postl, Leitung Lehrausbildung, Baumit GmbH

Christopher Zavodnik, Direktor Parkhotel Pörtschach, lächelt in die Kamera
© Parkhotel Pörtschach / Assam
Parkhotel Pörtschach

Wir im Parkhotel Pörtschach setzten auf die Fort- und Weiterbildung von jungen Kolleginnen und Kollegen und das seit 60 Jahren. Kenntnisse über die verschiedenen Kulturen und Werte eines anderen Landes sind wichtige Themen, die durch Erasmus+ unseren Lehrlingen mitgegeben werden können. Durch den Aufenthalt in fernen Ländern haben junge Mitarbeiter/innen die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, Erfahrungen für den Berufsalltag zu sammeln und ihren Horizont zu erweitern – und davon profitieren nicht nur sie selbst, sondern auch wir als Unternehmen. Ob nun an der Rezeption, im Service oder in der Küche, als Hotellerie- und Gastronomiebetrieb sind Kenntnisse über verschiedene Kulturen ein großer Vorteil.
 

Wir wissen, dass für einige eine Reise in ein unbekanntes Land mit vielen offenen Fragen einhergeht. Unsere Personalabteilung und Ausbilder unterstützen unsere Lehrlinge bei der Anmeldung und Planung und stehen bei offenen Fragen gerne zur Verfügung.
 

Erasmus+ ist für jeden Lehrling eine Chance sich weiterzuentwickeln, Erfahrungen zu sammeln und vielleicht schon die ersten internationalen Kontakte für die Zukunft zu knüpfen. Wir freuen uns auf viele weitere Berichte und Eindrücke von unseren Lehrlingen aus dem Ausland.
Christopher Zavodnik, Direktor Parkhotel Pörtschach

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© WKÖ (Studeny)
WKÖ

Neue Ansätze und Sichtweisen können einen ungeheuren Wettbewerbsvorteil bedeuten. Mit einem Auslandspraktikum lernen Lehrlinge solche neuen Arbeitspraktiken kennen, sie sammeln Lebenserfahrung und entwickeln sich persönlich weiter. Ein Erasmus-Aufenthalt bringt den Lehrlingen mehr Selbstständigkeit und ein gestärktes Selbstvertrauen - das wiederum kommt den Ausbildungsbetrieben sehr zugute.  Unsere Unternehmen brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, die umfangreiches Wissen und praktische Fertigkeiten haben, die gut kommunizieren können, umsichtig sind, selbstständig arbeiten und Probleme lösen können. All diese Fähigkeiten werden durch einen Aufenthalt im Ausland enorm gestärkt. Darüber hinaus können sich Unternehmen als attraktiver Lehrbetrieb positionieren, denn das Angebot von Auslandspraktika während der Ausbildung verschafft einen Startvorteil bei der Rekrutierung zukünftiger Lehrlinge.“
Mag. Mariana Kühnel, M.A., stv. Generalsekretärin der WKÖ

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© Kontinentale
Kontinentale

Ich habe nur gute Erfahrungen mit dem Erasmus+ Programm gemacht. Ich unterstütze meine Lehrlinge dabei, sich für ein Auslandpraktikum zu bewerben indem ich ihnen die vorhandenen Ängste und Befürchtungen nehme. Oft sind es Unsicherheiten was die Sprache oder den Aufenthalt in einem fremden Land betrifft. Diese einmalige Chance kommt möglicherweise nicht so schnell wieder und man kann so viele Erfahrungen fürs Leben mitnehmen.

 

Dabei geht es mir hauptsächlich um die persönliche Weiterentwicklung unserer jungen Lehrlinge. Denn wenn einer gestärkt und voller Selbstvertrauen aus dem Praktikum zurückkommt, profitieren wir auch als Unternehmen davon.

 

Ich kann es anderen Unternehmen ebenfalls nur empfehlen, Lehrlinge am Erasmus+ Programm teilnehmen zu lassen. Es ist auch unsere Pflicht und soziale Verantwortung als Ausbildungsunternehmen, junge Menschen auf ihren Weg zum Erwachsenwerden zu unterstützen und zu fördern.
Klaus Moormann, Lehrlingsausbilder bei Kontinentale

Friedrich Beisser, Internationaler Projektleiter Siemens AG Österreich
© Siemens
Siemens Österreich

Ob Arbeiten über Landesgrenzen hinaus etwas für den persönlichen Karriereweg ist, das können bei Siemens interessierte Lehrlinge im Rahmen eines Auslandaufenthalts herausfinden. Dazu ist es notwendig den Schritt in eine andere Kultur zu wagen und Erfahrungen zu sammeln. Um die Vorteile von Erasmus+ bekannt zu machen, haben wir eine Gruppe gegründet, in der wir uns zu Auslandseinsätzen oder Ideen austauschen. Konkret heißt das, wenn Lernende von einem Erasmusprojekt zurückkommen, stellen sie die Ergebnisse vor. Das wiederum inspiriert andere Lernende. Sobald Lehrlinge sinnvolle Lernziele formuliert haben, kann ein zum Teil sehr individueller EU-Einsatz geplant werden. Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Erfahrung die persönliche Entwicklung fördert, und sehen viele ehemalige Erasmusteilnehmer später in internationalen Funktionen.
Friedrich Beisser, M.A., Internationaler Projektleiter Siemens AG Österreich

Christoph Haidic
© Knapp AG
Knapp AG

Durch Erasmus+ wird die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit gefördert sowie soziale und kommunikative Kompetenzen gesteigert. Da die Lehrlinge in den meisten Ländern der Erasmus+ Projekte Englisch sprechen müssen, um sich verständigen zu können, entwickeln sich die sprachlichen und sozialen Kompetenzen des Lehrlings weiter. Im Unternehmen sind sie dann offener, kontaktfreudiger und mutiger. Zusätzlich haben die Lehrlinge durch die Projekte die Chance, Einblicke in Arbeitsweisen zu bekommen, die nicht alltäglich für sie sind. Dies führt zu einer Erweiterung des eigenen Tätigkeitsfeldes. Ein Auslandsaufenthalt mit Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen gibt jedem Lebenslauf eine höhere Qualifizierung.

Wir machen aktiv Werbung bei unseren Lehrlingen und ermutigen sie dazu ein Erasmus+ Projekt zu machen. Nach Erhalt der Reisedaten wird den Lehrlingen die Möglichkeit geboten, sich eine Reise auszuwählen. Die Möglichkeit der Auslandserfahrung erwähnen wir außerdem auch bereits in den Bewerbungsgesprächen mit potenziellen neuen Lehrlingen.

Ich würde anderen Unternehmen Erasmus+ für Lehrlinge weiterempfehlen, weil nicht nur der Lehrling, sondern auch das Unternehmen einen großen Nutzen davon hat. Mit dem Kennenlernen neuer Arbeitsmethoden und den verbesserten Fremdsprachenkenntnissen stärkt das Unternehmen seine Internationalisierungsstrategien. Das Recruiting von neuen Lehrlingen wird ebenfalls vereinfacht, da potenzielle Lehrlinge oft an Auslandspraktika interessiert sind. Und zusätzlich kann man auch das Interesse von unseren bestehenden Lehrlingen für Montageeinsätze im Ausland wecken.

DI Christoph Haidic, Head of Apprentice Training, Knapp AG

Doris Pulker-Rohrhofer, Technische Geschäftsführerin, Hafen Wien
© Feel Image/Felicitas Matern
Hafen Wien GmbH

Der Hafen Wien sieht Lehrlingsmobilität als Incentive für unsere jüngsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Flexibilität, neue Praxiserfahrungen und interkulturelle Kompetenzen sind einige der vielen Fähigkeiten, die bei einem Auslandspraktikum sowohl gefordert als auch gefördert werden. Davon profitieren alle, daher unterstützen wir unsere Lehrlinge auch gerne bei dem Bewerbungsprozess in Zusammenarbeit mit dem IFA (internationaler Fachkräfteaustausch). Aufgrund unserer durchwegs positiven Erfahrungen empfehlen wir Erasmus+ für Lehrlinge anderen Unternehmen auf jeden Fall weiter.
Mag.a Doris Pulker-Rohrhofer, Technische Geschäftsführerin Hafen Wien

Fritz Lehr, Kaufmännischer Geschäftsführer, Hafen Wien
© Feel Image/Felicitas Matern
Hafen Wien GmbH

Ausbildung ist immer gut. Im Ausland ist man zusätzlich positiv gefordert hinsichtlich der Selbstorganisation, der fremdsprachlichen Gewandtheit und lernt neue Herangehensweisen in einem anderen Unternehmen kennen. Die Persönlichkeitsbildung und Stärkung des Selbstvertrauens ist mit Sicherheit eines der wichtigsten Argumente für Lehrlinge, mitzumachen. Und für den Hafen Wien als Unternehmen bedeutet es, Menschen mit höherer Qualifikation zu beschäftigen und emotional ans Unternehmen zu binden. Wir freuen uns über jede Person, die bei uns eine Lehre macht und ins Ausland gehen möchte.
Dir. Mag. Friedrich Lehr, MBA, Kaufmännischer Geschäftsführer Hafen Wien

© OeAD/FQM – Frog Queen Media

Videointerview Friedrich Beisser (Siemens)

Internationale Erfahrungen im Rahmen der Lehre sind für die persönliche Entwicklung sehr wichtig. Siemens setzt Erasmus+ in vielerlei Hinsicht um: Einzel- und Gruppenmobilität, Teilnahme an der EuroSkills oder auch Weiterbildung für Lernende.

Lernende kommen zurück, erzählen von neuen Methoden, andere Arbeitsweisen, Freundschaften entstehen. Lehrlinge, die auf Mobilität waren, präsentieren ihre Eindrücke in einem virtuellen Setting und alle Lehrlinge bundesweit haben die Möglichkeit sich den Vortrag anzuhören. Es ist ein Lernen voneinander und generieren neuer Ideen für die nächsten Mobilitäten, erzählt Friedrich Beisser, Siemens Aktiengesellschaft Österreich.

Zitate von Partnerinstitutionen

Susanne Klimmer, Geschäftsführerin IFA – Internationaler Fachkräfteaustausch
© Robert Lettner Susanne Klimmer, Geschäftsführerin IFA – Internationaler Fachkräfteaustausch
IFA – Internationaler Fachkräfteaustausch

Lehrlinge erleben, wie in anderen Ländern gearbeitet wird, verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse und entwickeln sich persönlich enorm weiter. Sie verbringen eine schöne Zeit im Ausland, die viel spannender ist als ein Urlaub je sein kann, und sie kommen motiviert und mit internationaler Erfahrung zurück. Davon profitieren auch Lehrbetriebe. Sie können sich mit dem Angebot von Auslandspraktika außerdem als attraktive Arbeitgeber positionieren. Hilfe bei der Organisation erhalten Lehrlinge und Lehrbetriebe bei IFA. IFA organisiert Auslandspraktika für Lehrlinge aus ganz Österreich, aus allen Berufen und Branchen, kümmert sich um die Abwicklung der Förderungen und betreut Lehrlinge und Unternehmen vor, während und nach dem Auslandspraktikum. Dabei können wir auf mehr als 25 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Wir freuen uns auf viele weitere Lehrlinge!
Susanne Klimmer, Geschäftsführerin IFA – Internationaler Fachkräfteaustausch

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© Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft
Young Styrians GO Europe!

Mit „Young Styrians GO Europe!“ unterstützen wir von der Steierischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Lehrlinge und Unternehmen in ihrer Ausbildung europäisch zu denken und zu handeln! Ich absolvierte als Lehrling selbst Erasmus+ Praktika in Italien, Irland und Schweden und gewann dabei wertvolle Erfahrungen. Dies motivierte uns Lehrlingen ein Auslandspraktikum zu ermöglichen. Aus eigenen Erfahrungen wissen wir, dass Lehrlinge durch die Herausforderungen eines Auslandsaufenthalts persönlich sowie auch fachlich wachsen und als international denkende Jugendlichen für heimische Betriebe von großer Bedeutung sind. Wir sind uns sicher, dass mit „YSGE“ alle Lehrlinge großartige Erfahrungen bei ihren „Abenteuer Ausland“ sammeln werden und diese ihren beruflichen sowie auch privaten Lebensweg bereichern.
Martin Kahr, Projektleitung Lehrlingsbereich Young Styrians GO Europe!

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