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Gruppenfoto mit Beatrix Karl, Sigurd Höllinger, Elmar Pichl, Iris Rauskala, Christoph Badelt und Eva Werner
© OeAD/APA-Fotoservice/Schedl Österreich feiert den europäischen Hochschulraum ohne Mobilitätshindernisse. V.l.n.r.: Beatrix Karl (ehem. BMBWF), Sigurd Höllinger (ehem. BMBWF), Elmar Pichl (BMBWF), Iris Rauskala (BMBWF), Christoph Badelt (ehem. WU Wien), Eva Werner (ehem. FH Krems).

20 Jahre Bologna-Prozess

Österreich feiert den europäischen Hochschulraum ohne Mobilitätshindernisse.
1 min lesen · 04. Juni 2019

Vor 20 Jahren startete der sogenannte Bologna-Prozess – ein Prozess, der die Schaffung eines europäischen Hochschulraumes ohne Mobilitätshindernisse zum Ziel hatte. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich durch den intensiven Austausch zwischen den Hochschulsystemen aller europäischen Länder eine starke Vertrauensbasis aufgebaut, die erst die möglichst uneingeschränkte Zusammenarbeit mit Partnern jenseits der Grenzen zulässt.

Im Wissensministerium (BMBWF) fand am 3. Juni im Vorfeld des OeAD-Bologna-Tags 2019 ein Empfang statt, bei dem das Jubiläum diskutiert und gefeiert wurde.

Die neue Wissenschaftsministerin Iris Rauskala betonte, dass mit Bologna "kompatible, qualitätsgesicherte Abschlüsse, Curricula, die Mobilität ermöglichen, und die Beseitigung von Anerkennungshürden" sichergestellt sind.

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