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Kapazitätsaufbau im Bereich Berufsbildung

Klassenraum mit Schülern vor Bildschirmen
© OeAD/Gianmaria Gava

Kapazitätsaufbau im Bereich berufliche Bildung unterstützt internationale Kooperationsprojekte auf Grundlage multilateraler Partnerschaften zwischen Einrichtungen, die im Bereich Berufsbildung aktiv sind.

Die Einrichtungen können in Erasmus+ Programmländern oder außerhalb angesiedelt sein.

Die Partnerschaften sollen Bedeutung, Zugänglichkeit und Reaktionsfähigkeit des Berufsbildungsangebots in Drittländern fördern, die nicht mit Erasmus+ assoziiert sind. Sie agieren als Motor für eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung.

Die Aktion wird von der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur EACEA in Brüssel betreut (zentrales Verfahren).

Antragstellung

Die koordinierende Einrichtung reicht den Antrag bei der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur EACEA in Brüssel ein (zentrales Verfahren).

Antragsfrist: 27. Februar 2025, 17:00 Uhr

Antragsunterlagen in FTOP (Funding and Tender Opportunities Portal

Beachten Sie die unterschiedlichen Endungen der Call IDs (ERASMUS-EDU-2025-CB-VET-xxx) je nach gewählter Region:

ERASMUS-EDU-2025-CB-VET-WB – Capacity building in VET in Western Balkans

ERASMUS-EDU-2025-CB-VET-NE - Capacity building in VET in Neighbourhood East

ERASMUS-EDU-2025-CB-VET-SSACapacity building in VET in Sub-Saharan Africa

ERASMUS-EDU-2025-CB-VET-SMCCapacity building in VET in South Mediterranean Countries

ERASMUS-EDU-2025-CB-VET-CACapacity building in VET in Caribbean

ERASMUS-EDU-2025-CB-VET-LACapacity building in VET in Latin America

Organisationen aus nicht mit dem Programm assoziierten Drittländern, können keine Anträge stellen bzw. koordinieren.

Geförderte Kosten

Kapazitätsaufbau im Bereich berufliche Bildung wird über eine Pauschale gefördert. Diese kann mindestens 100.000 und höchstens 400.000 Euro pro Projekt betragen. Der genaue Betrag wird nach erfolgter inhaltlicher Bewertung des Projektantrags festgelegt. Es werden maximal 80 Prozent der gesamten Projektkosten gefördert.

Mit dem Projektantrag ist eine detaillierte Aufstellung der geschätzten Projektkosten einzureichen. Diese können folgende Kategorien betreffen: Kosten für Personal, Reise- und Aufenthaltskosten, Kosten für Ausstattung und Unterverträge sowie andere Kosten (z. B. für Verbreitung von Information, Publikation oder Übersetzung). Das Budget ist nach Projektpartnern und Arbeitspaketen aufzugliedern. Die Aktivitäten jedes Arbeitspakets sind klar zu beschreiben.

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