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Studien

Das Bild zeigt einen Ausschnitt von einem großen Bücherregal
© OeAD/Gianmaria Gava Das Bild zeigt einen Ausschnitt von einem großen Bücherregal

Verschiedene Studien und Forschungsprojekte beleuchten die Wirkung von Erasmus+ auf die diversen Zielgruppen und Sektoren. Laufende Forschungsaktivitäten gibt es auch im Bereich Erasmus+ Jugend und dem Europäischen Solidaritätskorps. Hierzu forscht das europäische Forschungsnetzwerk RAY - Research-based Analysis of European Youth Programmes. Zudem beteiligt sich der OeAD an einer transnationalen Forschungskooperation der nationalen Agenturen in Erasmus+ Bildung. 

Wirkungsstudie zu Erasmus+ und Europäisches Solidaritätskorps

Die Universität Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaften, hat im Jahr 2022/23 die Wirkung von Erasmus+ Kooperationspartnerschaften sowie ESK-Projekten unter die Lupe genommen. Zu den Fragestellungen gehörte: Werden durch Partnerschaftsprojekte systemische Wirkung sowie Wirkungen auf institutioneller und individueller Ebene erzielt? Welche Faktoren tragen zur Erreichung von systemischen Wirkungen bei und welche Empfehlungen gibt es für Projektträger/innen? Die spannendsten Ergebnisse und Erkenntnisse kurz zusammengefasst finden sich im Policy Report hier.

Policy Report zum Download hier
Gesamter Forschungsbericht zum Download hier

Studie zur Auswirkung von Erasmus+ Personalmobilität

Die Studie Driving Impact of Erasmus+ Outgoing Academic Staff Mobility wirft einen umfassenden Blick auf die Auswirkungen der Erasmus+ Personalmobilität auf individueller und institutioneller Ebene. Dafür wurden 65 Lehrende von insgesamt 13 Hochschulen aus Island, Kroatien, Österreich, Slowenien, Tschechien und Ungarn interviewt. Die Studie wurde von der Academic Cooperation Association mit Unterstützung der Nationalen Agenturen der beteiligten Länder durchgeführt. Die beiden beteiligten österreichischen Hochschulen waren die Universität Wien und die Fachhochschule Oberösterreich. Die Studie ruft zu einem ganzheitlichen Ansatz für die Entwicklung von Strategien für Personalmobilität auf. Durch Betonung von Beteiligung, Wissensverbreitung und Anerkennung können Institutionen das volle Potenzial der Erasmus+ Personalmobilität nutzen und so akademische Exzellenz und institutionelles Wachstum fördern.

Die vollständige Studie finden Sie auf der Website der Academic Cooperation Association.

Studie „Auslandsmobilität in der Lehrlingsausbildung“

Was sind Motive und Erwartungen die Lehrlinge an ein Auslandspraktika haben? Welche Mobilitätshemmnisse gibt es und was sind potentielle Anreize für einen solchen Auslandsaufenthalt? Dazu hat der OeAD gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) das Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) mit der Durchführung der Studie „Auslandsmobilität in der Lehrlingsausbildung“ beauftragt. Die Ergebnisse wurden im Herbst 2021 im OeAD mit fünf Schwerpunkten zur Erhöhung der Lehrlingsmobilität präsentiert.

Zur Presseaussendung 

Lehrlingsstudie

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