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Max Schachner vor einer Tafel
© Maximilian Schachner Max Schachner engagiert sich seit 24 Jahren für Internationalisierung und akademische Mobilität an der IMC Fachhochschule Krems.

60 Jahre OeAD: Internationale Lehrerfahrung mit Erasmus+

Auch Hochschullehrende können mit Erasmus+ kurze Lehraufenthalte an Partnerhochschulen im Ausland absolvieren.
2 min lesen · 21. Juni 2021

Erasmus+ ist vielen als Mobilitätsprogramm für Studierende bekannt. Das Programm bietet aber nicht nur vielfältige Möglichkeiten vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung. Auch Hochschullehrende können damit kurze Lehraufenthalte an Partnerhochschulen im Ausland absolvieren.

Die Möglichkeit der Erasmus+ Lehrendenmobilität wird von Österreichs Hochschulen rege genutzt. Jedes Jahr finden über 1.000 Aufenthalte von Lehrenden österreichischer Hochschulen statt und etwa genauso viele Lehrende aus anderen Ländern kommen nach Österreich, um hier zu unterrichten. Seit dem Jahr 2015 ist neben der Mobilität innerhalb der Erasmus+ Programmländer auch die Kooperation mit Partnerländern weltweit möglich. Die Corona-Pandemie führte zuletzt zwar zu einem Einbruch der physischen Mobilität, die Kooperation wurde aber oftmals virtuell fortgeführt.

Einer, der vielfältige Erfahrungen mit Erasmus+ Personalmobilität gemacht hat, ist Erasmus+ Botschafter Prof. (FH) Maximilian Schachner. Er engagiert sich bereits seit 24 Jahren für Internationalisierung und akademischen Mobilität an der IMC Fachhochschule Krems, ist mit der Abwicklung der Erasmus-Mobilitätsprojekte betraut und hat als Professor im Studiengang „Tourism and Leisure Management“ selbst zahlreiche Lehraufenthalte an Partnerhochschulen absolviert.

Er fasst seine Erfahrungen, die er bei Erasmus+ Lehraufenthalten gesammelt hat, zusammen:

Meine Mobilitäten (Frankreich, Finnland, Schweden, Spanien, Kroatien, Türkei) waren professionell und persönlich sehr bereichernd. Auf den Punkt gebracht: Arbeiten in diversen hochschulischen Lehr- und Lernkulturen öffnet neue Perspektiven und erlaubt kreative Interaktion mit heterogenen Gruppen Studierender - in meist ungewohnten oder „unerprobten“ Situationen. Diese „Learning Outcomes“ lassen sich sehr gut in die eigene Praxis zu Hause integrieren. Und Kontakte mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen führen oft zu nachhaltigen Gegenbesuchen oder Forschungskooperationen.

Weitere Informationen erasmusplus.at/de/hochschulbildung/lehrende-und-personal/

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