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Logos der Unterzeichner/innen des Aufrufs
© ScholarsAtRisk

Afghanistan: gefährdete Wissenschafter/innen aufnehmen!

In einem Appell an Regierungen und EU-Institutionen fordern Netzwerke und Dachverbände eine Fortsetzung der Evakuierungen zur Aufnahme von Wissenschafter/innen und Studierenden.
1 min lesen · 27. August 2021

Zu den Unterzeichner/innen des Aufrufs zählen u.a. auch das Scholars at Risk Network (SAR), die Alexander-von-Humboldt-Stiftung, der Council for At-Risk Academics und der Scholar Rescue Fund des Institute of International Education (IIE), die European University Association (EUA), die Academic Cooperation Association (ACA), die Dachorganisation der Schweizer Hochschulen "swissuniversities" oder die Deutsche und Österreichische Rektorenkonferenz (uniko). Auch mehrere österreichische Hochschulen haben den Appell direkt unterzeichnet.

Viele Wissenschafterinnen und Wissenschafter hätten in den vergangenen zwanzig Jahre für ein demokratisches und zukunftsorientiertes Afghanistan gekämpft. "Hunderte reisten nach Europa, um Ausbildungen zu machen, und kehrten in ihre Heimat zurück, wo sie sich den Werten der freien Meinungsäußerung, der Religionsfreiheit und der Geschlechtergerechtigkeit verschrieben haben. Diese Menschen fürchten nun um Leib und Leben", so der Politikwissenschafter Alexander Behr von der Uni Wien.

Ergänzend wird in dem Aufruf auch die Etablierung von Stipendienprogrammen gefordert.

Weitere Informationen: https://science.apa.at/power-search/16788020289591054313

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