Teilnehmende österreichische Institution
Fachhochschule Technikum Wien
Partnereinrichtungen
Instituto Technológico de Buenos Aires (ARG)
China Three Gorges University (CHN)
Mongolian University of Science and Technology (MNG)
Federal State Autonomous Educational Institution for Higher Professional Education National Research University Higher School of Economics - HSE (RUS)
Zusammenfassung
Das Mobilitätsprojekt soll die Zusammenarbeit zwischen den vier Partnerinstitutionen stärken. In der Internationalisierungsstrategie der FH Technikum Wien sind vier Hauptziele definiert, die alle vier Partnerinstitutionen teilen und auf die der Fokus während der Projektlaufzeit gesetzt wurde. Dazu gehören:
- Entwicklung strategischer Partnerschaften, die eine nachhaltige zukünftige Zusammenarbeit mit allen Institutionen ermöglichen sollen
- Internationalisierung aller Studiengänge und als erste Maßnahme die Einführung von englischsprachigen Lehrveranstaltungen für alle ankommenden und ausgehenden Studierenden an jeder Institution
- „Internationalisation@home“ entwickeln und internationale Studierende ins tägliche Unileben integrieren
- Erhöhung der Mobilität von Studierenden und Mitarbeiter/innen im Allgemeinen.
Um diese Ziele zu erreichen, haben sich die Projektpartner verpflichtet, die Qualität zu erhöhen und sich auf Umsetzungsmaßnahmen zu konzentrieren. Die Schwerpunktthemen der einzelnen Kooperationen variieren. Die Zusammenarbeit mit dem Instituto Technológico de Buenos Aires (ITBA) basiert auf dem gemeinsamen Thema Computerwissenschaften. Die beiden Kooperationen mit China und der Mongolei konzentrieren sich auf nachhaltiges Bauen und Stadtentwicklung. Die Projektideen zwischen der russischen HSE und der FH Technikum Wien umfassen den Bereich Information-Systems-Management & Big Data. Das Double Degree zwischen den beiden Einrichtungen hat sich auch im Hinblick auf den Austausch von Studierenden als erfolgreich erwiesen.
Die vier festgelegten Ziele wurden realisiert: Aus den Kooperationen mit den chinesischen, mongolischen und russischen Hochschulen haben sich Strategische Partnerschaften entwickelt. Englischsprachige Vorlesungen sind an jeder Institution verfügbar. Für die „Internationalisation@home“ wurden verschiedene Maßnahmen getroffen, unter anderem die Planung von drei internationalen Wochen während der Projektlaufzeit sowie die Durchmischung von internationalen, nationalen Studierenden und Lehrkräften. Die allgemeine Mobilität von Studierenden und Mitarbeiter/innen wurde deutlich erhöht.
