Jump to main content Jump to footer Skip navigation Jump to navigation start
Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© OeAD

Erasmus+ und ESK Award: Gewinner-Projekte 2024

Mit dem Erasmus+ und ESK Award 2024 wurden heuer herausragende Key Action 2- Projekte in Erasmus+ sowie Solidaritätsprojekte im Europäischen Solidaritätskorps ausgezeichnet. 

Kategorie: Kooperationspartnerschaften und Strategische Partnerschaften

DiaLog - Schüler_innen diskutieren kontroverse Fragen zum Klimawandel

Zentrales Ziel dieses Projekts war die Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten didaktischen Ansatzes zur Förderung der schriftlichen Argumentationskompetenz von Schüler/innen der Sekundarstufe ll in der Erst-, Zweit- und Fremdsprache Deutsch. Argumentationskompetenz ist eine wesentliche Voraussetzung nicht nur für Schul- und Bildungserfolg, sondern auch für die aktive Teilhabe in einer Gesellschaft. 
Im Rahmen des Projektes wurde ein neuer didaktischer Ansatz „DiaLog“ entwickelt und darauf basierend Module für den Unterricht entwickelt, erprobt und überarbeitet. Dabei werden mündliche Dialoge als ,,Brücke" zum schriftlichen Argumentieren eingesetzt. Die Schüler/innen werden angeleitet, ihre Argumentationskompetenz anhand von strittigen Fragen zum Klimawandel auszubauen – einem gesellschaftlich relevanten und für ihre Zukunft bedeutenden Thema. Es handelt sich dabei, z.B. um Fragen wie: Sollen wir alle auf Fast-Fashion verzichten? Braucht es eine Einschränkung des Datenvolumens für Streamingdienste wie Youtube und Co? Der „DiaLog“-Ansatz wurde in 18 Modulen zu neun strittigen Fragen zum Klimawandel umgesetzt. Die Module wurden in den drei beteiligten Ländern im Deutsch als Erst-, Zweit- und Fremdsprachenunterricht erprobt und durch mehrere Evaluierungszyklen in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Lehrkräften hinsichtlich ihrer Praktikabilität optimiert. Zudem wurden verschiedene Tools, z.B. Diagnose- und Reflexionsinstrumente für Lehrkräfte entwickelt, um diese auf den Einsatz dieser Module im Unterricht vorzubereiten. Neben Tools für die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden wurden auch Radiopodcasts zu den Schwerpunktthemen des Projekts erstellt, deren Ziel v.a. darin bestand, zu einer breiten Dissemination der Projektergebnisse beizutragen. Die Hauptzielgruppe in diesem Projekt waren Deutschlernende und -lehrende (v.a. der Sekundarstufe ll) in deutschsprachigen und nicht-deutschsprachigen Ländern weltweit. Der neue didaktische Ansatz ,,DiaLog" und seine wissenschaftlichen Grundlagen wurden in mehreren wissenschaftlichen Publikationen beschrieben und mittels Lehrveranstaltungen, internationalen Multiplier Events und Fortbildungen zahlreichen Lehrenden an Sprachinstituten, -schulen und Hochschulen international bekannt gemacht. Darüber hinaus werden die im Projekt entwickelten Materialien neben der Verbreitung über die projekteigene Website auch über das Portal ,,Die Deutschstunde" des Goethe-Instituts weltweit verbreitet.

Projektträger: Universität Graz 
Projekt-Website: https://dialog.uni-graz.at/de/ 
 

Future Skills Cockpit VET

Das Projekt zielte darauf ab, die Lücke zwischen den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes und den vorhandenen Kompetenzen der jungen Generation zu schließen, um deren berufliche Chancen zu verbessern und zur langfristigen Beschäftigungsfähigkeit in Europa beizutragen. Gemeinsam mit europäischen Partnern entwickelte ibis acam Bildungs GmbH das Online-Tool „Future Skills Cockpit“ (FSC). Dieses kostenlose online Tool bietet Berufseinsteiger/innen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu reflektieren und herauszufinden, welche überfachlichen Kompetenzen sie für ihren zukünftigen Arbeitsweg noch benötigen. In Co-Creation-Workshops mit der Zielgruppe sowie Expertinnen und Experten wurden 56 Future Skills identifiziert, welche für die Zielgruppe und ihrer beruflichen Entwicklung essenziell sind. Zudem wurde ein Train-the-Trainer-Modul entwickelt, um Multiplikator/innen in der Nutzung des FSC- Tools zu schulen. Das Modul ist online on demand verfügbar und enthält neben praktische Anleitungen zur Anwendung des Tools auch einen Kompetenzraster für die Trainer/innen. Neben Trainings und Schulungen für Multiplikator/innen wurde auch ein FSC-User Guide entwickelt sowie ein Policy Paper mit Ergebnissen und Empfehlungen präsentiert. Das Future Skills Cockpit bietet damit eine innovative Form der Orientierungshilfe und Fortbildung und erhöht die Beschäftigungsfähigkeit der Anwender/innen.

Projektträger: ibis acam Bildungs GmbH
Projekt-Website: https://www.futureskillscockpit.eu/, Train-the-Trainer-Tool

eco3 – Sustainability Management and Green Controlling in the Social Economy

Ziel des Projektes war es, unterschiedliche Lehrveranstaltungen zu Nachhaltigkeitsmanagement und Green Controlling in der Sozialwirtschaft zu erstellen, um Studierenden von Studiengängen der Sozialen Arbeit/Sozialwirtschaft/Sozialmanagement Wissen zu sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit zu vermitteln. Bislang waren diese wichtigen Themen nicht in den Curricula der teilnehmenden Hochschulen abgebildet. Zunächst wurde eine umfassende Analyse und Synthese erstellt, die in einem umfangreichen White Paper „Sustainabilty & Social Economy“ zusammengefasst wurden. Dabei wurden sowohl Unterschiede in den verschiedenen Ländern als auch Gemeinsamkeiten auf europäischer Ebene in den Blick genommen. Anschließend wurde ein Modul für Studiengänge der Sozialwirtschaft / Sozialmanagements entwickelt. Das Modul besteht aus zwei Universitätskursen und einem Planspiel-Workshop. Die Studierenden lernen so die Auswirkungen ihres Verhaltens in Bezug auf den Umgang mit Ressourcen und Gütern sowie der Auswirkungen ihres Managementverhaltens auf die Erreichung der ökologischen, sozialen und ökonomischen Ziele kennen. Auf Basis des Whitepapers wurde ein didaktisches Konzept, ein Leitfaden für Lehrende, verschiedene Lern- und Lehrmaterialien (z.B. Fallbeispiele, Power Point Folien, Literaturempfehlungen, Gruppenarbeiten, Skripten sowie Video- und Podcast-Folgen zur Vorbereitung und Wiederholung der Inhalte) entwickelt. Für das Planspiel werden praxisnahe Business Cases in der Sozialwirtschaft konzipiert, um das Thema für Studierende aus verschiedenen Rollen einer Sozialorganisation erlebbar zu machen. Ein wichtiges Ziel war die fertigen Kurse und Materialien in die Studiengänge der beteiligten Hochschulen zu integrieren und durch eine gut geplante Weiterverbreitung auch Lehrende außerhalb des Konsortiums zu erreichen. 

Projektträger: FH Campus Wien
Projekt-Website: https://eco3project.org/
 

DEFINE – Digitalized Financial Education for Seniors Interactive Scenario Gaming Solutions for Increasing Online financial Literacy of Seniors

Ziel des Projekts war es, die Fähigkeiten von Seniorinnen und Senioren im Umgang mit Online-Finanzdienstleistungen zu verbessern und sie dabei zu unterstützen, sich sicher und kompetent im digitalen Finanzbereich zu bewegen. Oft fehlte es dieser spezifischen Zielgruppe an Personen, die sie in der Nutzung moderner Technologien anleiten und unterstützen. Zudem sind die Technologien häufig zu komplex und schwer verständlich. Das Projekt zielte darauf ab, älteren Menschen die Möglichkeit zu geben, die benötigten digitalen Fähigkeiten und Kenntnisse über spezialisierte Anbieter und Zentren für Erwachsenenbildung zu erwerben. Dadurch soll ihre aktive Beteiligung an den Finanzmärkten erhöht, die Kosten für Finanzdienstleistungen durch den Erwerb von Online- IT-Kenntnissen gesenkt und ihr Finanzverständnis verbessert werden. Ein weiteres Ziel bestand darin, Diskriminierung und Betrug in dieser Zielgruppe zu reduzieren. Bewährte Praktiken für die Finanzbildung von Seniorinnen und Senioren in Europa wurden gesammelt und in einem „Good Practice Catalogue on Digitalized Financial Education for Seniors“ dokumentiert. Eine Skill Card wurde erstellt, um die zu erwerbenden Fähigkeiten der Auszubildenden festzulegen, basierend auf dem Europäischen Qualifikationsrahmen und der DigiComp2.1-Matrix. Es wurden Trainingsmaterialien für Schulungen zur digitalisierten Finanzbildung für die Zielgruppe entwickelt. Die Schulungen umfassen fünf Module, PPT-Präsentationen, Trainerleitfäden, Lernszenario-Spiele und Videopräsentationen. In einem „Handbuch für Übertragbarkeit und Evaluation“ wurden schließlich die Kernprodukte bewertet sowie Optionen für die Übertragbarkeit auf andere Länder entwickelt. Innovativen Ansätze, wie modulare Strukturen und die Entwicklung von Spielen zur Wissensüberprüfung, fördern nicht nur die digitale Finanzkompetenz älterer Menschen, sondern sind auch auf andere Zielgruppen übertragbar. Die Materialien sind in mehreren Sprachen verfügbar, was die internationale Anwendbarkeit unterstützt. Das Projekt trägt zur digitalen Agenda der EU und zur Verbesserung der Qualifikationen in der Erwachsenenbildung bei.

Projektträger: FH Joanneum
Projekt-Website: https://define.fh-joanneum.at/ 
 

Youth in Urban Space

Die Nutzung öffentlicher Räume durch junge Menschen war zentrales Thema dieses Projektes, an dem sechs große Organisationen aus vier Ländern, darunter Vertreter der Offenen Jugendarbeit aus dem Norden, Süden sowie Mitteleuropa, mitwirkten. Ziel war es, die sich verändernde Nutzung von öffentlichen Räumen durch Jugendliche zu untersuchen, um daraus entsprechende Strategien, neue Ansätze und Angebote, insbesondere der Offenen Jugendarbeit, abzuleiten. Anhand einer umfangreichen, wissenschaftlich begleiteten, praktischen Analyse wurden mehrere Trends identifiziert. Daraus abgeleitet wurden ausführliche allgemeine und lokale Empfehlungen erarbeitet. Die Ergebnisse wurden auf internationaler und lokaler Ebene präsentiert und diskutiert. Sie sind in den Partnerstädten in die gelebte Jugendarbeitspraxis eingeflossen. In mehreren Filmen und Broschüren können die Ergebnisse (mehrsprachig) im Detail abgerufen werden.

Projekt-Träger: Verein Wiener Jugendzentren 
Website: http://www.jugendzentren.at/publikationen-blog/blog/youth-in-urban-space/
 

Be my guide – I want to know your culture

In diesem Projekt kooperierte die Mittelschule Poysdorf mit Partnerschulen aus Litauen, der Slowakei, Polen und der Türkei. Ziel war es, das kulturelle Bewusstsein und die interkulturellen Kompetenzen der beteiligten Schüler/innen zu stärken. Dabei sollten sie nicht nur das eigene kulturelle Erbe besser verstehen lernen, sondern auch mehr über Kulturen anderer europäischer Länder erfahren. Hauptzielgruppe waren rund 1000 Schüler/innen im Alter von elf bis 14 Jahren, darunter ca. 100 Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Schüler/innen erwarben umfangreiches Wissen über Geschichte, Traditionen und Kultur der beteiligten Ländern. Durch die praktische Anwendung von verschiedenen Online Tools, z.B. für Präsentationen, den Austausch und gemeinsame Aktivitäten wurden auch die digitalen Kompetenzen der Schüler/innen verbessert. Zugleich wurden eigenverantwortliches Lernen, Teamarbeit, Organisation, Kommunikation sowie Recherche und Analyse-Skills gesteigert. Neben persönlichen gegenseitigen Besuchen tauschten sich die beteiligten Schüler/innen und Lehrer/innen auch intensiv mittels Online Tools und Meetings aus. Das Projekt gab somit allen Beteiligten die Chance, Einblicke in andere Kulturen zu erhalten, Sprachkenntnisse und digitale Kompetenzen zu verbessern und Freunde über Grenzen hinweg zu finden. Die Partnerschulen vertieften ihre Zusammenarbeit und entwickelten Best Practices für zukünftige Erasmus+ Projekte. Diese Kontakte und Netzwerke bleiben auch nach Projektende bestehen und werden in weiteren Projekten genutzt. 
 

Projektträger: NMS Poysdorf 
Projekt-Website: https://nmspoysdorf.ac.at/erasmus-2021/

Kategorie: Kleinere Partnerschaften

Heraus mit der Sprache! Sprachsensible Kunstvermittlung in Museum und Schule

Ziel des Projektes war die Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien zur Sprachförderung im Museum, zugeschnitten auf Sammlungen und Objekte des Kunsthistorischen Museums Wien. Das Material dient der Vor- und Nachbereitung des Museumsbesuchs in der Schule und richtet sich an Schüler/innen im Alter von 10 bis 12 Jahren sowie Lehrpersonen aus Mittelschulen in sozialräumlich benachteiligten Vierteln. Dabei wird Sprachdidaktik mit Kunstvermittlung verknüpft. Im Fokus steht die Förderung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit nach dem Prinzip des ästhetischen Lernens. Durch die intensive Auseinandersetzung mit ausgewählten Kunstwerken erhalten die Schüler/innen Gelegenheit den außerschulischen Bildungsort Museum für sich zu entdecken und persönliche Anknüpfungspunkte zur Kunst zu finden. Das Projekt ermöglichte den teilnehmenden Schüler/innen kulturelle Teilhabe und stärkte ihr Selbstbewusstsein. Nach der Pandemie-bedingten Isolation waren sowohl das soziale Erlebnis als auch der Austausch vor Ort im Museum besonders wertvoll. Die gemeinsam mit vier Schulklassen erarbeiteten Materialien stehen nun allen Interessierten kostenlos zur Verfügung und ermöglicht somit vielen weiteren Schüler/innen einen Bildungszugang außerhalb des Lernortes Schule. Die Workshops sowie Lehr- und Lernmaterialien wurden erprobt und evaluiert und auch das Vermittlungsteam des Kunsthistorischen Museums Wien entsprechend geschult. Die entwickelten Lern- und Lehrmaterialien stehen als Open Educational Resources allen Interessierten online zum kostenlosen Download zur Verfügung. Zusätzlich gab es eine Konferenz zur Disseminierung der Projektergebnisse sowie einen wissenschaftlichen Fachartikel. Die entwickelten Workshops wurden ins reguläre Vermittlungsprogramm des Kunsthistorischen Museums aufgenommen. 

Projektträger: KHM-Museumsverband
Projekt-Website: https://herausmitdersprache.khm.at/ 
 

Young Thespians – Youth Performing Arts Education for All!

Die meisten inklusiven Kulturprojekte richten sich an junge Kinder oder Erwachsene, wodurch Jugendliche zwischen 12-18 Jahren, die am schwersten zu erreichende Gruppe sind. Die darstellenden Künste sind daher mit der Herausforderung konfrontiert Wissen und Instrumente zu haben, um ihre Arbeit inklusiver zu gestalten. Das Projekt zielte darauf ab, die Vielfalt und Inklusion von Jugendlichen in der Vermittlungsarbeit zu fördern. Die direkten Zielgruppen waren Kunstpädagog/innen, Erzieher/innen, Künstler/innen und Sozialarbeiter/innen im Bereich der darstellenden Künste, die mit Jugendlichen arbeiten. Ausgehend von lokalen Forschungen wurden in Schulungen und Pilotworkshops mit Jugendlichen Instrumentarien entwickelt und erprobt, um eine umfassende Teilhabe an darstellenden Künsten zu ermögliche. Es wurde ein Toolkit mit Ressourcen, Materialien, Methoden und Leitlinien für Kunst- und Kulturvermittler/innen sowie Pädagog/innen und Multiplikator/innen erstellt. Das Projekt verknüpfte die Theorie mit Praktikern im Bereich der Kunsterziehung, um positive soziale Auswirkungen zu erzielen und den Wert der kulturellen Bildung in den darstellenden Künsten zu erhöhen. 

Projektträger: EDUCULT – Denken und Handeln in Kultur und Bildung
Projekt-Website: https://educult.at/en/kulturmanagement/young-thespians/
 

Q-Learning: A sensitisation training for queer

Queere Personen sind noch immer von Diskriminierung betroffen und es bestehen viele Vorurteile und Wissenslücken über die queere Lebensrealität. In diesem Projekt arbeitete der Verein RosaLila PantherInnen mit einer ungarischen Partnerorganisation zusammen. Ziel des Projektes war es fehlendes Wissen über queere Thematiken zu vermitteln und damit einen Beitrag zur queeren Inklusion zu leisten. Dazu wurden Workshops und Materialien entwickelt. Durch die Workshops sollen Grundlagen zu LGBTQIA+ vermittelt werden sowie die Sensibilisierung in der Arbeit mit queeren Personen gefördert werden. Zentrales Element dabei war das Multiplikator/innen-Prinzip bei dem die Teilnehmende der Workshops das erlernte Wissen in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld nutzen und weiterverbreiten. Die Zielgruppe waren Fachkräfte aus dem Gesundheits- sowie Bildungsbereich als auch Personen, die in ihrem professionellen Wirken mit queeren Personen und Themen in Berührung sind. Die Workshops wurden in Österreich und Ungarn durchgeführt. Insgesamt wurden 26 Workshops abgehalten und damit rund 270 Personen erreicht. Die Workshop-Tools wurden in einem Handbuch gesammelt und veröffentlicht. Das Handbuch wurde den WS-Teilnehmenden zur Verfügung gestellt sowie an ausgewählte Einrichtungen und Vereine geschickt, dazu gehörten Bibliotheken, Universitäten sowie andere Bildungseinrichtungen und psychosoziale Einrichtungen. Die erarbeiteten Materialien können so auch von anderen genutzt und das Wissen nach Projektende weiterverbreitet werden. 

Projektträger: RosaLila PantherInnen LGBTIQ Interessensvertretung Steiermark
Projekt-Website: https://q-learning-project.eu/en/q-learning/
 

Kategorie: Solidaritätsprojekte - Europäisches Solidaritätskorps

Zur Projektbeschreibung auf der ESK-Programmwebsite 

YouTube is deactivated

We need your consent to use YouTube videos. For more information, see our Privacy Policy.

Vimeo is deactivated

We need your consent to use Vimeo videos. For more information, see our Privacy Policy.

OpenStreetMap is deactivated

We need your consent to use OpenStreetMap. For more information, see our Privacy Policy.

Issuu is deactivated

We need your consent to use Issuu. For more information, see our Privacy Policy.