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Seminarteilnehmer/innen auf einer grünen Wiese
© OeAD/eTwinning-Österreich

eTwinning fördert Schulkooperationen im Donauraum

Am 2. und 3. Juni trafen sich Lehrkräfte aus elf Ländern des Donauraums, um sich zu vernetzen und gemeinsam internationale Schulprojekte zu planen.
2 min lesen · 13. Juni 2022

Der OeAD als nationale Agentur für Erasmus+ und eTwinning-Koordinierungsstelle organisierte heuer die zehnte Ausgabe des eTwinning-Donauraumseminars am 2. und 3. Juni 2022 in Wien. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, das den Prioritätsbereich 9 der EU-Strategie für den Donauraum koordiniert, durchgeführt. Veranstaltungsort war das schöne Konferenzzentrum Europahaus Wien.

Vierzig Lehrkräfte aus elf Ländern des Donauraums, die Schüler/innen im Alter von 6 bis 19 Jahren unterrichten, nahmen an der Veranstaltung teil. Unter den Teilnehmer/innen waren auch Vertreter/innen der nationalen eTwinning-Koordinierungsstellen aus Bulgarien, Rumänien und Moldawien.

Ursula Panuschka, Bereichsleiterin von Erasmus+ Schulbildung und eTwinning-Österreich, eröffnete das Seminar und begrüßte die versammelten Lehrkräfte. Es folgte ein thematischer Beitrag von Jürgen Schick vom BMBWF, der die EU-Strategie für den Donauraum vorstellte und dabei den Aspekt der Zusammenarbeit im Bildungsbereich hervorhob. Anschließend hielt Daniela Apaydin vom Institut für den Donauraum und Mitteleuropa einen anregenden Keynote-Vortrag zum Thema "Rettungspläne für die Demokratie. Eine grenzüberschreitende Perspektive für den Donauraum", der eine lebhafte Debatte auslöste.

Im Anschluss daran stellte Frederic Bayersburg vom OeAD die Erasmus+ Aktionen für Schulen vor. Es folgten eTwinning-Workshops für Anfänger/innen und Fortgeschrittene, abgerundet durch einen motivierenden Best-Practice-Vortrag des erfahrenen eTwinners und Erasmus+ Botschafters Markus Kraushofer, der am Bernoulligymnasium in Wien unterrichtet. Bei der letzten Aktivität des Tages wurden die Teilnehmer/innen aufgefordert, Themen für ihre Projekte zu definieren und Projektgruppen zu bilden. Der interkulturelle Austausch wurde am Abend bei einer geführten Tour durch Wien und einer Schifffahrt auf dem Donaukanal fortgesetzt.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der finalen Zusammenstellung der Projektteams und der Fertigstellung der Projektkonzepte. Nach einem herausfordernden Quiz, welches das Wissen der Teilnehmer/innen über die Donau testete, finalisierten die Teams ihre Projektideen in intensiven Gruppenarbeiten und bereiteten kreative Projektpräsentationen vor. Insgesamt wurden 9 neue Projekte entwickelt und jede/r Teilnehmer/in ist an mindestens einem Projekt beteiligt - ein durchschlagender Erfolg dieses Seminars!

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