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OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung/APA-Fotoservice/Hörmandinger
© OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Erasmus+ und ESK Award: Gewinner-Organisationen 2025

Mit dem Erasmus+ und ESK Award 2025 wurden Organisationen ausgezeichnet, die durch die Umsetzung von Mobilitätsprojekten in Erasmus+ sowie Freiwilligenprojekten im Europäischen Solidaritätskorps nachhaltige und herausragende Wirkung erzielt haben.

Award-Gewinner/innen 2025

HLW FSB Weiz – Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe und Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung

Seit der Erasmus+ Akkreditierung 2023 bietet die HLW FSB Weiz erweiterte internationale Lern- und Austauschmöglichkeiten. Schüler/innen stärken Sprachkenntnisse, interkulturelle Kompetenzen und Selbstständigkeit, während Lehrkräfte durch Job-Shadowings und Fortbildungen neue Impulse für Unterricht und Zusammenarbeit erhalten. Bisherige Projekte führten nach Schweden, Slowenien und Italien. Lehrkräfte besuchten Programme in Spanien, Finnland und den Niederlanden. Die Schule agiert regional als Kompetenzzentrum für europäische Zusammenarbeit, vernetzt sich mit Partnern, Familien und Behörden und vermittelt europäische Werte. Erasmus+ prägt das Leitbild der HLW FSB Weiz und spiegelt das Engagement des Kollegiums wider.

Volkshochschule Hohenems

Die Volkshochschule Hohenems ermöglicht als ehrenamtlicher Verein durch Erasmus+ Projekte vielfältige Auslandserfahrungen. Lehrkräfte nehmen an Job-Shadowings und Weiterbildungskursen in Europa teil, Schüler/innen und Ausbilder/innen absolvieren Auslandspraktika. So entstehen internationale Netzwerke, die den europäischen Bildungsraum eröffnen. Lernende unterstützen während Praktika Menschen mit Behinderung, erfahren Herausforderungen in Entwicklungs- und Schwellenländern und engagieren sich oft darüber hinaus. Sie stärken Persönlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und interkulturelle Kompetenzen. Vernetzung mit Betrieben, Institutionen und internationalen Partnern, z. B. Collini Schweiz oder Hilfsprojekte in Kenia, Malawi und Kambodscha, schafft nachhaltige Synergien für Lernende und Organisation.

Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Pölten

Das Erasmus+ Programm ist eine zentrale Säule der Internationalisierungsstrategie der Fachhochschule St. Pölten. Studierende profitieren von Kurz- und Langzeitmobilitäten durch moderne Lehr- und Forschungsmethoden, praxisnahe Arbeitsformen und transversale Kompetenzen. Mitarbeitende gewinnen neue didaktische Impulse und gestalten globale Kooperationen aktiv mit. Niederschwellige Angebote, wie kurze 5-ECTS-Mobilitäten (WoOps) und finanzielle Unterstützung, erleichtern die Teilnahme. Die FH ist Vorreiter bei BIPs, steigender Incoming-Zahlen und Internationalisation@home. Lernmobilitäten intensivieren Partnerschaften, Forschungskooperationen und die Internationalisierung der Curricula. Integrationsangebote, die International Week und digitale Tools sichern Qualität, Sichtbarkeit und effiziente Administration der Mobilitätsprogramme.

Die Kärntner Volkshochschulen GmbH

Die Kärntner Volkshochschulen GmbH bietet im Rahmen von Erasmus+ internationale Jobshadowings für Mitarbeitende und Bildungsreisen für Menschen mit geringen Chancen. Teilnehmende lernen andere Lern- und Arbeitskulturen kennen, erweitern Sprachkenntnisse, interkulturelle Kompetenzen und Selbstbewusstsein. Für benachteiligte Menschen eröffnen die Programme neue Chancen auf Empowerment, Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe. Die Mobilitätsprojekte stärken auch die Organisation: Rückkehrende Teilnehmende bringen neues Wissen ein, fördern Austausch und Zusammenarbeit mit Partnern im In- und Ausland. Durch Weiterbildungen, Kommunikation und neue Lernformate werden Best Practices integriert, wodurch langfristige Partnerschaften und Bildungsqualität gestärkt werden.

support4youth.eu

Mit nur zwei Kernmitgliedern bewegt der Verein Support4Youth durch Erasmus+ und ESK viel: lokal verwurzelt, international vernetzt und wirksam für Jugendliche. Benachteiligte junge Menschen erhalten Chancen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung durch internationale Begegnungen, Trainings und Solidaritätsprojekte. Auch Nicht-Teilnehmende profitieren: Aus dem Projekt „From the Mountains to the Sea“ entstand das ESK-Projekt „Youth for the Green Future“, das heute in mehreren EU-Ländern läuft. Thematisch reicht die Arbeit von Umwelt- und Sozialprojekten bis zu praktischen Skills und Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben, AMS und Jugendcoaching. Best Practices werden regional und international geteilt, Evaluationen sichern kontinuierliche Optimierung.

Österreichischer Floorball Verband

Der Österreichische Floorball Verband nutzt Erasmus+, um seine Entwicklung auf individueller, institutioneller und regionaler Ebene zu stärken. Internationale Mobilitäten mit Partnern aus Schweden, Finnland und Tschechien führten zu modernisierten Trainingsmethoden, einem Multiplikator/innen-Netzwerk und einem nationalen Schiedsrichter-Ausbildungssystem. Teilnehmende erweiterten fachliche, digitale und soziale Kompetenzen, Frauenförderung und Einbindung benachteiligter Gruppen wurden gezielt unterstützt. Professionalisierung der Verbandsstrukturen, internationale Vernetzung und regionale Vorteile für Vereine steigern die Qualität des Floorballs in Österreich. Qualitätssicherung, Evaluierungen und transparente Kommunikation sichern nachhaltige Wirkung, während Monitoring und Europass Mobility gezielte Weiterentwicklung ermöglichen.

Service Civil International Österreich

SCI Austria ermöglicht jungen Menschen durch ESK-Projekte interkulturelle Lernerfahrungen sowie Engagement für soziale Gerechtigkeit und Frieden. Freiwilligen-Workcamps, internationale Projekte und weltweite Freiwilligendienste fördern Sprachkenntnisse, Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein und Konfliktlösungsfähigkeit. Teilnehmende werden so zu Multiplikator/innen für Solidarität und soziale Gerechtigkeit. Auf institutioneller Ebene stärken Erasmus+ und ESK die Qualität, Reichweite und Nachhaltigkeit der Arbeit von SCI Austria, fördern Synergien mit Europäischen Jugendzielen und UN-Nachhaltigkeitszielen und erhöhen Sichtbarkeit und Professionalisierung. Lokale Projekte, wie die internationale Freiwilligenarbeit im Waldhüttl (Innsbruck), schaffen Lern- und Begegnungsräume, ökologische Effekte und regionale Vernetzung.

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