Das Bundesrealgymnasium Wels Wallererstraße arbeitete mit je einer Schule aus Deutschland, Slowenien, Tschechien, Italien und Polen zu den Klimawandel und europäische Bürgerschaft. Dabei wurden unter anderem Politiker/innen und Expert/innen von Museen und Nationalparks getroffen und mit ihnen diskutiert. Als nachhaltige Wirkung wird die Erweiterung der digitalen Kompetenzen der Lernenden aber auch der Lehrkräfte genannt, die genutzt wurden, um das neu erworbene Wissen über die EU zu verbreiten. Zusätzlich kam es im Zuge des Projektes zu einer Wissenserweiterung im Bereich des kulturellen, natürlichen und sozialen Erbes sowie zur Einsicht in demokratische Prozesse, die sogleich zur Implementierung von Aktivitäten eingesetzt wurden, die auf den Klimawandel aufmerksam machen. Die Umsetzung innovativer Lehr- und Lernmethoden erfordert die Mitwirkung der Schule als Institution sowie den Einsatz von allen Lehrkräften, die in diesem Fall eindeutig gegeben sind und dadurch die Verleihung des EITA rechtfertigen.