

Welche Ziele verfolgt das Erasmus+ Sportprojekt „Train our Future“?
Das Projekt „Train our Future“ von Michaela Fellner zielt darauf ab, qualitativ hochwertige Trainer/innen auszubilden, die weit über technische und taktische Kompetenzen hinausgehen. Es geht um Motivation, Gruppendynamik, mentales Training, Selbstcoaching und Didaktik, damit Kinder und Jugendliche langfristig Freude am Sport entwickeln und sich sportlich wie persönlich entfalten können. Besonders wichtig ist Michaela Fellner die europäische Komponente: Sie möchte länderübergreifende Austauschmöglichkeiten schaffen, damit auch Basisausbildungen und Hospitationen international anerkannt werden.
Was hebt Michaela Fellners Engagement als Erasmus+ Sport Botschafterin hervor?
Michaela Fellner bringt nicht nur organisatorisches Talent, sondern auch große persönliche Leidenschaft ein. Sie hat mit dem Projekt internationale Kontakte zu Hockeyclubs in den Niederlanden und Deutschland aufgebaut, Jugendtrainer/innen zu Auslandshospitationen motiviert und Workshops zu Softskills organisiert. Persönlich hat sie gelernt, flexibel zu bleiben, Ausdauer zu zeigen und mit Empathie Teams zu führen. Diese Erfahrungen möchte sie nun als Botschafterin nutzen, um die Werte des Sports wie Inklusion, Fairness und kulturellen Austausch zu fördern.
Wie profitieren andere von Michaela Fellners Erasmus+ Aktivitäten?
Ihre Arbeit hat einen starken Multiplikatoreffekt: Die Jugendtrainer/innen im Verein geben ihr Wissen in jedem Training weiter und inspirieren andere, sich ebenfalls als Trainer/innen zu engagieren. Auch auf Verbandsebene bringt Michaela Fellner ihre Erfahrungen ein und unterstützt die Entwicklung neuer internationaler Projekte. Ihre Vision ist es, europäische Module in der Trainerausbildung zu etablieren, um so nachhaltige Netzwerke zu schaffen, die weit über den eigenen Verein hinaus wirken.