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Gruppe an Menschen hält Banner hoch "Gewalt ist kein Spiel"
© OeAD

Rückschau: Das war der Erasmus+ Solidarity Walk

Am 23. Oktober 2025 lud die Gesprächsreihe ESF+ meets Erasmus+ zu einem besonderen Spaziergang durch den 4. und 5. Wiener Gemeindebezirk.
3 min lesen · 24. Oktober 2025

Beim Solidarity Walk machten sich rund 45 Teilnehmende gemeinsam auf den Weg, um Orte gelebter Solidarität in Wien zu entdecken. Das Format wurde als ÖkoEvent umgesetzt und stand damit ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und bewusstem Ressourcenverbrauch.

Solidarität bedeutet, dass Stärkere für Schwächere unterstützen – ein Gedanke, der den gesamten Spaziergang prägte.

1. Halt: Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation (VIDC)

Begleitet von den EuroPeers startete die Gruppe beim VIDC am Möllwaldplatz 5. Nach der Begrüßung durch Sybille Straubinger, Geschäftsführerin des VIDC, stellte Markus Pinter das Projekt „Gewalt ist kein Spiel“ vor, das sich für Fairness, Antidiskriminierung und Chancengleichheit im Sport einsetzt. Anschließend erhielten die Teilnehmenden durch Karim Reuss einen lebendigen Einblick, wie ein Training zur Prävention von Rassismus im Sport für Schüler/innen und Sportbegeisterte aussehen kann.
 

2. Halt: Bertha-von-Suttner-Monument

Beim Bertha-von-Suttner-Monument erinnerte der Walk an die Friedensnobelpreisträgerin und ihr Engagement für Gewaltfreiheit – ein starkes Symbol für den europäischen Gedanken der Solidarität. Vor dem Denkmal führten Schüler/innen des GRg 21 Bertha von Suttner – Schulschiff gemeinsam mit ihrer Lehrerin ein kurzes Schauspiel zum Thema „Frieden“ auf.

Unterwegs konnten die Teilnehmenden bei einem interaktiven Quiz, moderiert von den EuroPeers, ihr bislang Gelerntes festigen und ihr Wissen erweitern. 

3. Halt: Wiedner Gymnasium

Weiter ging es zum Wiedner Gymnasium am Wiedner Gürtel, wo Vielfalt, Toleranz und kritisches Denken zentrale Werte sind. Zwei Schülerinnen, ein Schüler und ihr Lehrer berichteten von ihren individuellen Austauscherfahrungen und wie sie – schulisch wie privat – von Erasmus+ profitiert haben.

4. Halt: Creative Cluster

Der Abschluss des Walks fand im Creative Cluster statt – einem Ort, an dem Kunst, Bildung und soziale Innovation zusammenfließen. Vor Ort begegneten die Teilnehmenden gleich mehreren Organisationen, die sich für gesellschaftlichen Zusammenhalt stark machen:

Nach einem spannenden Stechen wurde das Siegerteam des Quiz gekürt, bevor Ursula Panuschka, Bereichsleitung Erasmus+ Schule, und Wolfgang Slawik, Ressortkoordinator ESF-Beschäftigung am BMB, mit einem kurzen Schlusswort den Tag abrundeten. Zum Abschluss erwartete die Teilnehmenden noch eine exklusive Führung durch das ehemalige Schulgebäude, das nun als Creative Cluster geführt wird.

Der ESF+ meets Erasmus+ Solidarity Walk 2025 machte eindrucksvoll sichtbar, wie vielfältig Solidarität in Wien gelebt wird – und dass Nachhaltigkeit, Engagement und europäische Zusammenarbeit Hand in Hand gehen.

Weiterführende Links

  • Alle Stationen sind auf unserem Padlet zu finden.
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